Tipps zum positiven Denken

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Das Umlernen von negativem in positives Denken ist jederfrau/jedermann möglich!

Wir Menschen sind täglich erfolgreich und nehmen leider diese Erfolge häufig einfach nicht wahr.

Achten Sie deshalb auch auf die kleinsten positiven Vorkommnisse und motivieren Sie sich damit zu weiteren Schritten.

Danke für das grosse Interesse! Auf vielfachen Wunsch von Leserinnen und Lesern meines Artikels zum Thema “Positives Denken” habe ich ergänzend zu meinen bisherigen Ausführungen und als Vertiefung folgende Tipps zusammengestellt, welche auf dem Weg zum positiven Denken eine Unterstützung sein werden.

1. Dankbarkeit

Erkennen Sie die vielen positiven Ereignisse im Leben. Dies können unspektakuläre Vorkommnisse sein, wie z.B., dass ein Gruss von Ihnen erwidert wird oder andere einfach nur für Sie da sind. Erkennen und geniessen Sie alles, was Sie im Leben schätzen und Ihnen wichtig ist. Alles, was Sie haben, ist ein Privileg. Behandeln Sie es auch so.

2. Persönliches Umfeld

Umgeben Sie sich mit unterstützenden, ehrlichen und Ihnen gut gesinnten Personen. Haben Sie den Mut, sich von den anderen Menschen zu distanzieren oder zu trennen. Versuchen Sie Ihr Leben so zu gestalten, dass es Spass macht, herzlich gelacht werden kann und Vergnügen bereitet. Vergessen Sie nicht, dass es auch ein Vergnügen sein kann, mit sich selbst umzugehen – einfach allein etwas zu unternehmen, Musik zu hören, ein Buch zu lesen, einen Spaziergang in der Natur zu unternehmen usw. 

3. Eigenverantwortung

Übernehmen Sie immer die volle und alleinige Verantwortung, für alles, was Sie machen, für alles, was Sie nicht machen und auch für alles, was Ihnen im Leben Negatives und auch Positives widerfährt. Sobald Sie Verantwortung abweisen, machen Sie sich zum Opfer und damit geben Sie Macht über sich selbst ab. Wenn Sie Macht über sich abgeben, werden bald andere über Sie verfügen.  

4. Selbstwert / Selbstakzeptanz

Selbstwert, Selbstakzeptanz sowie auch Selbstvertrauen und Selbstliebe sind nicht Zustände, welche man hat oder nicht hat. Es handelt sich hierbei um Persönlichkeitsanteile, welche unser aktuelles, allgemeines Befinden ausmachen und sich auf unser Denken und Verhalten auswirken. Dabei haben auch immer unsere Tagesform und die aktuellen äusseren Umstände einen Einfluss. Deshalb – stehen Sie zu sich!

Sagen Sie zu sich immer wieder “Ich mag mich”... – schliessen Sie Frieden mit den weniger guten Seiten an Ihnen ...
– loben Sie sich auch für kleine Fortschritte … – halten Sie Ihre positiven Erlebnisse schriftlich fest … – seien Sie sich bewusst, was Ihnen im Leben wichtig ist und nehmen Sie sich die Zeit, diese Wichtigkeiten in Ihrem Leben auch wirklich zu leben. Damit “betreiben” Sie Wertschätzung an sich selbst und stärken das positive Denken.

5. Fokus auf Positives

Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die positiven Ereignisse in Ihrem Leben. Machen Sie die schönen Dinge für sich messbar, indem Sie zum Beispiel am Morgen Kaffeebohnen oder Büroklammern in die eine Hosentasche stecken. Jedes Mal, wenn Ihnen etwas Gutes widerfährt, nehmen Sie eine Kaffeebohne/Büroklammer aus der einen Hosentasche und stecken sie in die andere Hosentasche. Sie werden am Abend staunen, wie viele positive Vorkommnisse Sie im Alltag angetroffen haben.

Wenn Sie es schaffen, diese Tipps anzunehmen und auch in Ihrem Alltag zu integrieren, sind Sie auf dem besten Weg in Richtung positives Denken.

Wollen Sie noch mehr Tipps, beispielsweise unterstützende mentale Techniken, dann empfehle ich Ihnen den Besuch meines Kurses "Mentales Training Modul 1" oder ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes, persönliches Coaching. Bei Interesse nehmen Sie bitte unverbindlich mit mir Kontakt auf.

Informationen finden Sie auf meiner Webseite:
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Ich wünsche Ihnen bei der Umsetzung im Alltag viel Erfolg!

Armin Muff
5054 Kirchleerau (AG)